Hallo, ich habe eine IG erstellt zwecks besserem und vor allem geschützteren Austausch. Im Forum kann man ja auch unregistriert alles lesen und wenn man sich da über Sachen aus der Praxis austauscht weiß man einfach nicht wohin das "wandern" kann. Es ist hier das www mit all seinen Möglichkeiten und Tücken... also: Ich habe bisher noch nicht selber damit gearbeitet, bin aber interessiert, weil ich denke es ließe sich gut verbinden mit Akupunktur und Klang. Ich freue mich von euch mehr darüber zu erfahren! LG Silke
N'Abend, ich praktiziere seit einem guten Jahr die Phonophorese nach verschiedenen Kursen bei Thomas Künne. Und ich muss sagen, es ist neben der Klangschalenmassage eine tolle Sache. Hier kommt es ja nicht so sehr auf den Klang an (es sei denn beim Einschwingen über das Gehör) sondern auf die Schwingungen. Und die sind bei meinen Stimmgabeln ja auch zum großen Teil die gleichen wir bei den Schalen. Man kann mit den Stimmgabeln natürlich noch genauer auf die Meridiane oder Akupunkturpunkte eingehen, was noch andere Möglichkeiten mit sich bringt. Ich habe sie bisher hauptsächlich beim Chakren-Ausgleich, um Meridiane wieder in Fluß zu bringen, bei Schmerzen verschiedener Art und beim Entstören von Narben eingesetzt mit spannenden "Ergebnissen". Mein Schwerpunkt liegt aber (zumindest im Moment) noch bei der Klangschalenmassage. Soviel mal kurz zu mir. Euch einen schönen Abend noch , LG Thomas
Hallo Thomas, ich finde für mich in der Heilpraktikerpraxis die Kombi Klang und Akupunktur spannend! Werden bei der Phonophoreseausbildung auch Grundzüge der TCM oder koreanischen Akupunkturlehren vermittelt oder wie habt ihr gelernt, die passenden Akupunkturpunkte auszuwählen für den Patienten/Klienten? LG Silke
Hallo Silke, nein, bei meiner Ausbildung (bei Thomas Künne - www.schwingung-als-weg.de) werden keine Grundzüge der TCM o.ä. explizit vermittelt. Die Akupunkturpunkte die bei verschiedenen Ansätzen verwendet werden ergeben sich, wenn ich z.B. einen Leber-Chi-Stau bearbeite. Da ist dann Leber 1 und 3 und Du Mai 20 mit einbezogen, die dann natürlich bekannt sein müssen ;-) Die sind dann bei der Ausbildung natürlich erklärt worden. Bei der Auswahl der verwendeten Punkte halte ich mich an das in den Kursen Gelernete, siehe Leber-Chi-Stau usw. Das Schöne bei der Stimmgabel-Punktur ist es ja auch, dass die Punkte nicht wie bei den Nadeln exakt getroffen werden müssen. Die Schwingung der Gabel hat ja eine größere "Wirkungs-Zone". Je mehr ich aber in die Phonophorese eintauche, desto mehr beschäftige ich mich natürlich auch mit den Akupunkturpunkten - im Rahmen meiner Möglichkeiten als "Schwingungs-Arbeiter" und "Nicht-Mediziner". Hier gibt es ein (einführendes) Interview mit Thomas Künne (und Roswitha Stark) zum Thema Phonophorese: http://www.mankau-verlag.de/forum/co...ischen-ton-18/ LG, Thomas
Hallo Thomas, danke ich schau mir die Links morgen an, ich bin heute den ganzen Tag über die REHA CARE getappt. Danke aber schon mal dafür! LG Silke
So ich habe mal reingesehen Danke dafür! Ich habe immernoch ein wenig "Schwierigkeiten" mit dem Konzept der Zuordnungsbegrifflichkeit "Planetenton" - ich werde das aber noch mal mit einem befreundeten Physiker und Musikerin besprechen. Ich muss für mich noch klären, ob es das System ist oder nur die Begrifflichkeit, die mir nicht so zusagt... Ich werde mich mal nach Seminaren umsehen dazu, in diesem Jahr wird das zeitlich nichts mehr werden... Liebe Grüße Silke
Hallo Georg, ich freue mich mehr von dir zu lesen! LG Silke
