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Thema: Resonanz in der linken Stirn?

  1. #1
    susa ist offline Registrierter Benutzer
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    Resonanz in der linken Stirn?

    Hallo,

    erstmal allen von euch eine schöne Osterzeit. Mögen eure als Osterkörbchen umfunktionierten Klangschalen alle recht nett gefüllt sein. Nunja, als Grundschullehrerin muss ich ab und an an Osterhasen glauben - damit sich die Kinder freuen.

    Nun zum Thema: Ich habe bisher 4 Schalen, mit denen ich derzeit ohne offizielle Klangschalenkenntnisse an mir als Versuchstier experimentiere. Leiden hab ich genug, Ärzte haben mir nicht geholfen, insofern hab ich nicht so viel zu verlieren.

    Zu den Schalen:

    Eine ist ein ebay-noname-Produkt, wohl circa C als Grundton, eventuell ca. Fis als Oberton 1...jedenfalls klingt es so. Ich mag zwar eher reine Intervalle als erhöhte, weil diese erhöhte Quarte eher Spannung erzeugt, aber naja, das Leben heutzutage ist ja auch alles andere als relaxt. Die Schale hat einen Durchmesser von 10,5 cm und eine Höhe von ca. 5 bis 6 cm.
    Die Schale hat recht dicke Außenwände, wirkt eher erweckend. Anreiben hat sie sich bisher noch nicht lassen. Gestern konnte ich sie nicht ertragen, heute im Zusammenspiel mit den anderen war sie ganz nett. Wahrscheinlich landet sie bald auf meinem Lehrertisch in der Schule. Sie glänzt ja schön golden, hat optisch keinen Makel...

    Die zweite Schale ist etwa genauso groß (Durchmesser 10 cm, Höhe knapp 5 cm , etwas leichter, da dünnere Wände). Als sie ankam, musste sie sich erstmal eine Behandlung mit dem Paiste Cymbal Cleaner gefallen lassen. Sie hat nun zwar immer noch ein paar seltsame Flecken, aber im Gegensatz zu vorher lässt sie sich nun nach dem Anschlagen für eine Weile anreiben.
    Sie hat einen Grundton, der ca. be G liegt, einen Oberton, der etwa bei C liegt, eine fast reine Quarte also.
    Diese Schale hielt ich erst für einen Fehlgriff, aber in der Nähe meiner Sinusitis-Stirn (leider nunmehr chronisch) angewendet, erzeugt sie eine Art Kribbeln, ein fast schon leicht unangenehmes Gefühl auf der linken Stirnhälfte. Als ob da was drin mitvibriert. Das Gefühl ist allerdings erträglich und irgendwas in mir sagt, dass ich das sogar kultivieren sollte.
    In den letzten Tagen habe ich eine leichte Stirnschmerz-Verschlimmerung, weiß aber nun nicht, ob das an der Klangmassage oder am Wetter oder am Menstruationszyklus liegt.

    Die nächste Schale ist die Hess-Kopfschale. Ich mag ihren Sound, hab den Ton ca. bei C unf F lokalisiert, eine Quarte also.
    Diese Schale löst einen ähnlichen Effekt in meiner Stirn (mehr links) aus, aber nicht so stark. Leider scheint es mir, als ließe sich diese kleine Kopfschale nicht anreiben...aber vielleicht mach ich aus was falsch.

    Die letzte Schale, die kleine Herzschale von Hess habe ich im Kopfbereich noch nicht ausprobiert. Irgendwie ist sie tonal wohl in der Zone G/D oder Fis/Cis, mein Glockenspielchen hier zum abtesten ist nur diatonisch, so dass genaue Tonangaben wohl nicht gehen. DIe Schale ist wunderbar nreibbr und singt je nach Anschlag vorrangig in zwei Tönen.

    Etwas anderes habe ich noch ausprobiert: Wasser in einen lebensmittelechten Plastikbeutel, Edelstein gleich mit rein, ab damit in die Schale, Schale anspielen, Wasser trinken. Wahrscheinlich reicht es aber auch, das Wasserglas neben die Klangschale zu stellen. Das muss ich noch ausprobieren. Leider trau ich mir nicht, das Wasser aus der Klangschale direkt zu trinken, da ich nicht weiß, ob das Metall lebensmittelecht ist.

    Gibt es eigentlich Klangschalen aus Silber? Das wär dann doppelt interessant...

    LG,

    Susanne

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  • #2
    Avatar von feuervogel69
    feuervogel69 ist offline Registrierter Benutzer
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    AW: Resonanz in der linken Stirn?

    susanne: in bälde gibts klangschalen mit einer lebensmittelchten beschichtung, da kannst du problemlos dein wasser damit energetisieren.

  • #3
    Avatar von Norman
    Norman ist offline Registrierter Benutzer
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    AW: Resonanz in der linken Stirn?

    Hallo Susanne,

    welche Schale Dir (für was auch immer) gut tut, musst Du selbst herausfinden.
    Ich arbeite mit einer Jupiter/Tageston - Schale, welche meine Kieferhöhlen regelmässig zum knistern bringt (bin da auch etwas vorbelastet). Dafür reicht es, wenn ich die Schale in einiger Entfernung anspiele. Es gibt aber auch Tage, da zieht diese Schale mehr in Richtung Unterleib --> siehe Darmflöte
    Diese Schale hat aber auch 2kg und eine recht tiefen Grund- und einen fast glockenartigen Oberton ohne großartige WahWah-Schwebungen.

    Um das Wasser nach Deinen Wünschen aufzubereiten, braucht es sicher keine Plastikbeutel....

    Und bei einer Sache wie der Sinusitis ist es vielleicht auch gar nicht schlecht, sich aufrichtig zu fragen, was es denn sein könnte, was da nicht rauskommen mag.....

    Viel Erfolg!

    EDIT: Habe gerade Dein Eröffnungspost gelesen - das Didgeridoospielen kann Dir gut helfen; aber ich weiß nicht, wie das bei einer vielleicht hektischeren Zirkularatmung ist. Nicht dann man im wahrsten Sinne des Wortes der Lösung entgegenwirkt und die Rotze immer wieder hochzieht. Womöglich ist es besser, das Didge in eine entspannte Atemübung einzubauen. Sanft und gleichmässig durch die Nase einatmen und durch das Didge wieder raus.
    Geändert von Norman (20.04.2011 um 12:01 Uhr) Grund: Nachtrag
    Klangmassage-Stollberg/E.
    Norman Schirmer

    http://www.klangmassage-stollberg.de

  • #4
    susa ist offline Registrierter Benutzer
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    AW: Resonanz in der linken Stirn?

    Na, mit dem Digde ist es schon gut, Mad Matt hat uns beim Didgeworkshop beigebracht, nicht hektisch zirkulaer zu atmen, sondern so, als wuerden wir an einer Rose schnuppern, auch, weil man bei hektischer Einatmung am Ende eher hyperventiliert.
    Ich glaube, ich weiss, was meine Sinusitis macht, die nicht so sehr mit einer verstopften Nase einher geht, sondern eher mit chronisch entzuendeten Stirnhoehlen.

    Es ist jedoch sehr schwer, das kurz zu fassen. Sagen wir, es ist eine Menge Leid und Wut.

    Man hat also gewissermassen eine "rote entzuendete Stirn", mag nicht mehr ueber die vielen Probleme und Ungerechtigkeiten und deren Problemloesungen nachdenken, ueber die Grenzueberschreitungen und den Hass, das Ego der Menschen. Da es sich bei den Stirnhoehlen klar um das Ajna handelt (Chakra der Wahrnehmung auch der spirituellen Welten, hebraisch Ayin=Auge, Englisch eye...), hat das Ganze wohl irgendwie auch was mit Gott zu tun...

    Man wird gezwungen, langsamer zu werden - nicht mehr selbst hektisch zu versuchen, den unangenehmen (Welt-)Status zu aendern, sondern sich - da die Menschen, Doktoren, Kollegen, Freunde einem eben nicht immer helfen koennen (und wollen!), immer mehr an den Schoepfer zu wenden, der ja, egal, wie man Ihn nennt, ob Gott, Allah oder goettliche Matrix (Quantenphysik), die einzige Kraft im Universum ist (das Vermuten anderer Kraefte waere "andere Goetter haben".)

    Beim Langsamerwerden wirkt auch die Idee der Klangschalen - und Ideen kommen immer, wie alles (vergl. das Wort "Allah"!) , vom Schoepfer. Klangschalen sind in Gefaessform, sie repraesentieren das Empfangen, das weiche, weibliche, auch Yin genannt, noch mehr, wobei auch der Schlaegel (das Geben, Yang) inclusive ist. Klangschalen tun wahrscheinlich schon auf Grund dieser Analogie zum Universum gut: der Schoepfer (Stab als Analogie, Dirigenten, Zenmeister und Schamanen haben einen!) als Geber, die Schoepfung als Empfangende (Gefaess), Plus- und Minuspol, Energiefluss, Aufhebung von Zeit und Raum - Verlangsamung als Analogie zur Ewigkeit.

    Naja, nun wird das Ganze vielleicht doch zu philosophisch. Aber ich denke, ich habe den Finger auf dem "wunden Punkt"...

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