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Thema: Konzertveranstaltungen

  1. #1
    Thomas Weber ist offline Registrierter Benutzer
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    Konzertveranstaltungen

    Klangschalenkonzert. Planets - die Planeten
    Vom: 17.12.2006 bis 17.12.2006
    Ort: Schloß Benrath, Museum Corps de Logis
    Benrather Schloßallee 100-106, 40597 Düsseldorf
    www.schloss-benrath.de

    Planets – die Planeten
    Klangsuite für Klangschalen, Kontrabass und Percussion im Benrather Schloss


    Im außergewöhnlichen Ambiente des Kuppelsaales von Schloss Benrath stellen Markus Hofmann und Thomas Weber am Sonntag, 17. Dezember 2006, um 16.00 Uhr ihr jüngstes Klangwerk vor: Planets – die Planeten. Das Kuppel-Gewölbe des Saals, der architektonisch als „Klangkörper“ konzipiert wurde, bietet den akustisch perfekten Rahmen für das Klangprojekt.

    Die Kombination von archaischen Klangschalen, moderner Percussion und Kontrabass eröffnet ganz neue Klangwelten und ist in dieser Kombination weltweit einzigartig. Die rhythmische Achse der Klang-Suite bildet der Schlagwerker Markus Hofmann, langjähriges Mitglied des Apollo Varieté Orchesters in Düsseldorf. Zusammen mit dem Kontrassisten und Folkwangpreisträger der Sparte Jazz, Konstantin Wienstroer, (Produzent des neuen Albums von Boby Hebb, dem Komponisten des Welthits „Sunny“) intoniert er gemeinsam mit Autor, Initiator, Klang-und Gongspieler Thomas Weber die Planeten als Archetypen.

    Das Soundereignis Planets umfasst 8 Sätze sowie eine Eröffnung. Der 9.Satz geht in einen Epilog über. Die Suite Planets wird unverstärkt und ohne technische Hilfsmittel aufgeführt, der Kuppelsaal des Benrather Schlosses erlaubt den Instrumenten ihre ganze Bandbreite von Obertönen zu entfalten. Zuhörer und Musiker sind unmittelbar in das Resonanzfeld dieses Sound-Events eingebunden. Wolfgang Flür (Yamo, Ex-Mitglied der Gruppe Kraftwerk) leitet mit kurzen Texten verschiedener Autoren zu den einzelnen Planeten über.

    Unterstützt wird die Musik durch die natürlichen Lichtverhältnisse des Kuppelsaales und des Tageslichts. In der Dämmerung des Advents wird die Musik und ein sparsam eingesetztes Lichtdesign ein atmosphärisch dichtes Gesamtwerk entstehen lassen. Verantwortlich für das Lichtdesign ist wieder Dimitar Evtimov, vom Tanzhaus NRW.

    Tickets sind bei allen an NRW-Ticket angeschlossenen Vorverkaufstellen zu erhalten, unter Tel. 0180/ 500 181 2 (12 cent/ min) und im Internet bei www.nrw-ticket.de , sowie im Museumsshop, Benrather Schlossallee 100, Tel: 179 66 98. Der Eintrittspreis beträgt 10,00 Euro ohne Vorverkaufsgebühr. Weitere Informationen unter 0211/ 8921903.

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  • #2
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    18.August 2007, Dechenhöhle: Planets - die Planeten

    18.August 2007
    Planets – in der Dechenhöhle, Iserlohn
    18.August.2007, Dechenhöhle, Iserlohn

    Planets – ist ein ungewöhnliches Musik- und Lesespektakel, daß die Planeten als Archetypen musikalisch und literarisch vorstellt.
    Wolfgang Flür - ehemaliger Kraftwerkmusiker, Wolfgang Michel, Andreas Privou, Thomas Weber, und Cindy Gunawan (Tanzperforming) begleiten Sie auf einer musikalischen Klangreise im „Inneren“ unseres Planeten, in der Dechenhöhle.
    Die Dechenhöhle Iserlohn ist eine der schönsten und meistbesuchten Schauhöhlen Deutschlands.
    Durch ihre außergewöhnliche Akustik und das beeindruckende Ambiente, ist die Dechenhöhle der perfekte Klangkörper für das Sound-Event - „Planets“

    Warme Kleidung für das Konzert wird allerdings – trotz der warmen August-Sommer-Nacht empfohlen.

    Preis: 18,- € / Erw. und 12,- € / Kinder
    weitere Infos unter: www.dechenhoehle.de

  • #3
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    Terminankündigung: PLANETS, im Planetarium Bochum

    Am 17.November 2007, um 20.00 Uhr werden Wolfgang Flür und Thomas Weber das außergewöhnliche Musik - und Lesespektakel "Planets" im Planetarium Bochum aufführen.

    PLANETS- ein ungewöhnliches Musik- und Lesespektakel von Thomas Weber, das die Planeten als Archetypen musikalisch und literarisch vorstellt.

    Die Künstler:
    Wolfgang Flür - ehemaliger Musiker der weltbekannten Elektronikgruppe „Kraftwerk“. -
    Jürgen Michel / Kontrabass,
    Andreas Privou / Schlagzeug,
    Thomas Weber / Klangschalen

    Obertöne - Untertöne - zwischen den Zeilen im musikalischen Dialog mit Kontrabass, Schlagzeug, Klangschalen, Singender Säge, Stimmbändern und Radiowellen.

    An ungewöhnlichen Orten "Planets" aufzuführen - jenseits des gängigen musikalischen "mainstreams" - und Konzerthallen, ist Konzept dieses Musik- und Lesespektakels.

  • #4
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    Klangschalen Konzert im Planetarium Bochum

    ÄNDERUNG:
    Das Konzert in Bochum am 18. November findet ohne Wolfgang Flür statt, der kurzfristig aus diesem Projekt ausgestiegen ist.

    Planets, Suite für Klangschalen, Kontrabass und Percussion

    Ein Klangschalenspieler, ein schlagwerker und Percussionist, sowie ein Kontrabaßspieler intonieren die einzelnen Planeten als Archetypen.
    Ein Vorleser leitet zu den einzelnen Planetenthemen über.
    Das Besondere an diesem KLangkonzert ist die Kombination von obertonreichen KLangschalen, Gong, Percussion- und Schlagzeugadaptionen sowie einem Kontrabaß.

  • #5
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    Wer weiß mehr?

    Hallo erstmal!
    Bin eher zufällig auf diese Seite geraten und hatte leichte Anmeldeprobleme...
    Eigentlich hatte ich nach Herrn Flür gesucht, aber die Seiten, die ihn betreffen sind alle so unübersichtlich, dass ich nicht durchblicke oder es sind nur Pressemitteilungen.
    Jedenfalls wollte ich ihn letzten Samstag bei dem Konzert in Iserlohn sehen und mußte feststellen, dass das Konzert abgesagt wurde. Nun sehe ich hier auf der Seite, dass er auch in Bochum nicht dabei sein wird. Was ist denn los mit ihm? Ist er gar nicht mehr dabei oder bei späteren Produktionen wieder zu sehen?
    Renate

  • #6
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    Klangschalenkonzert in Bochum

    Hier dir Presse zum Klangschalenkonzert in Bochum:

    WAZ Westdeutsche Allgemeine, von Samstag, 17.November 2007

    "Klangwerk in Planetarium kriest um das Firmament

    Soundperformer Thomas Weber kommt am Samstag

    Götterdämmerung im Planetarium: Im außergewöhnlichen Ambiente des Kuppelbaus an der Castroper Straße stellt Soundperformer Thomas Weber am Samstag den 17. November um 20 Uhr sein jüngstes Klangwerk "Planets - die Planeten" vor. Die Kombination von archaischen Klangschalen, moderner Percussion und Kontrabass eröffnet ganz neue Klangwelten.
    Autor, KLangschalen- und Gongspieler Thomas Weber intoniert das neue Werk zusammen mit dem Schlagwerker Torsten Wenz - der die rhythmische Achse der Klangsuite bildet - und mit dem Kontrabassisten Sebastian Thimm.
    Das Sound- und Lesestück "Planets" umfasst acht Sätze sowie eine Eröffnung. Der neunte Satz geht in einen Epilog über. Die Suite "Planets" wird unverstärkt und ohne technische Hilfsmittel aufgeführt. Unter dem Sternen- himmel des Planetariums können die Instrumente ihre ganze Bandbreite von Obertönen entfalten. Musiker und Zuschauer sind unmittelbar in das Resonanzfeld dieses ausiovisuellen Werkes eingebunden.

    Erzählerin leitet von Gestirn zu Gestirn

    Die Erzählerin DIana Drechsel leitet mit kurzen Texten verschiedener Autoren zu den einzelnen Planeten über. Unterstützt wird die Musik durch den Planetariumsprojektor, der den bewegten oder ruhenden Sternenhimmel darstellt. Die Planeten als Archetype stehen im Mittelpunkt. "Der Himmel des Planetarium bietet das perfekte Ambiente für dieses Sound- und Leseereignis", so die Veranstalter. An außergewöhnlichen Orten zu spielen, jenseits des msuikalischen "mainstream" gehört zum Konzept von "Planets"."

    WAZ, 17. November 2007 Kultur in Bochum

  • #7
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    Presseartikel zum Klangschalenkonzert im Schloss Benrath Düsseldorf

    Rheinische Post, vom 19.Dezember 2006

    "Götterdämmerung im Schloss

    Künstler-Quartett führte experimentelle KLangkomposition zu Ehren der PLaneten im Kuppelsaal auf. Auf das inszenierte Zusammenspiel von Tönen und Architektur reagierte das Publikum teils zustimmend, teils verständnislos.

    Von Ilka Bösch

    Benrath Von der Genesis zu den Sternen. Mit "Planets" stellte am Sonntag das Künstler-Quartett Thomas Weber, Markus Hofmann, Konstantin Wienstroer und Wolfgang Flür ihr neustes Werk vor. Sie inszenierten in der für dramatische Auftritte wie geschaffenen Kulisse des Kuppelsaals im Benrather Schloss die experimentelle Klang-Suite. "Am Anfang war das Wort", mit diesem wuchtigen Satz aus der biblischen Entstehungs-Geschichte begann Vorleser Wolfgang Flür den Prolog. Dann wirft Thomas Weber sein musikalisches Gewicht in die Klangschalen. Zur Begleitung dieser archaischen Instrumente setzte gleich der klassische Kontrabass ein. Abgerundet wurde diese Reise durch Zeit und Raum von modernem Schlagwerk und Percussion.

    Mars und Venus

    Das Stück führt mit acht Sätzen zu den Planeten. Musikalisch hielten sich die Künstler dabei an die namensgebenden Götter. Die ihnen von der Literatur zugeschriebenen Charaktere bestimmten Thema und Tempo der Sätze. Aggressive Rhythmen - passend zu Mars, dem Krieger - hämmerten durch den Kuppelsaal, dessen hohe Fenster den Blick nach draußen freigeben. Zur atmosphärischen Dichte der Darbietung trug die Architektur des Schlosses mit seinen Lichtverhältnissen wesentlich bei. Untermalt wurde diese bedrohliche Stimmung durch die über dem Park in der Dämmerung vorbei ziehenden, dramatischen Wolken-Formationen. Zur Venus, der schönen Geliebten, dann hingegen fanden die Künstler spielerisch beschwingte Scherzo-ähnliche Töne. Eingeleitet wurden die nur sehr lose zusammenhängenden Stücke´immer durch Wolfgang Flür, der aus der Literatur die passenden Stellen zitierte und dann zu den tonalen Darstellungen überleitete. So gab er auch das Thema "Stirb und werde" vor, das dem Magier Pluto gewidmet war. Dies war der düsterste Satz der Klangsuite. Thomas Weber stimmte ihn auf seinen Klangschalen mit dem Geigenbogen an. Dieses etwas andere Konzert sei ein Experiment, erläuterte Gabriele Uerscheln von der Stiftung Schloss und Park zu Beginn der Veranstaltung. Und wie alle Neuerungen beinhaltete auch dieser Versuch viel Polarisierungs-Potenzial. Während viele Besucher, die starke Atmosphäre und das perfekte Zusammenspiel von Suite und Räumlichkeit lobten, verließen andere vorzeitig und verständnislos den Kuppelsaal.

    Info: Literarisches All

    Die Texte zu der Klangsuite stammten von den bekannten Autoren: Ingeborg Bachmann, Georg Trakl, CHarles Bukowski, Christian Morgenstern und Gottfried Benn. Mit ihnen leitete der Ex-Musiker von Kraftwerk, Wolfgang Flür, zu den Planeten als Archetypeb über."

    Soweit die Besprechung von Planets in der Rheinischen Post.

  • #8
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    Presseartikel zum Klangschalenkonzert in der Münster-Therme, Düsseldorf

    WZ Westdeutsche Zeitung, vom 06.03.2006

    Olympisch-mystisch und ohne viele Huster

    Sparische Klänge im Pool: Uraufführung von "Planets-Die Planeten" in der Münster-Therme

    (cg). "Der Ton von KLangschalen geht durch den ganzen Körper", schwärmt Iris Dann. Sie besuchte mit ihrem Sohn, der hier sonst das Seepferdchen macht, und etwa 130 weiteren Zuhörern am Samstagabend ein ungewöhnliches Konzert in der Münster-Therme in Derendorf. Unter der lindgrünen Decke der renovierten Schwimmhalle produzierten Markus Hofmann, Thomas Weber und Konstantin Wienstroer sphärische Klänge. Die sakrale Akustik des Jugendstilbads, eindeutig das Bad mit der meisten Kultur in Düsseldorf, bot einen idealen Resonanzraum für die Uraufführung ihrer Komposition "Planets - die Planeten", einer Suite für Klangschalen, Kontrabass und Perkussion. Bereits im vergangenen Jahr wurde in der Therme das Werk "Seasons" uraufgeführt und auch sonst dienst die Halle als Ausstellungsraum. "Planets" thematisiert in neun Sätzen musikalisch die neun Planeten unseres Sonnensystems. Allerdings fiel die Erde einem Epilog zum Opfer. Mars, Venus und Co. wurden mit ihren Eigenschaften als antike Götter interpretiert. Hämmernde Rgythmen sollten etwa bei "Mars, dem Krioeger" den Eindruck von Bedrohung und Zerstörung hervorrufen. Bei "Venus, die schöne Geliebte" herrschten melodiösere Spielformen vor. Virtuos rhythmisch Markus Hofmann, der mit seinem Schlagzeug auf einer kleinen Insel inmitten des Schwimmbads trieb. Thomas Weber entlockte am Beckenrand den Klangschalen mit Klöppeln und Geigenbogen vibrierende Klänge. Als gegenpol die dumpfen Töne des Kontrabasses. Gezupft, gestrichen, kunstvoll malträtiert vom Folkwangpreisträger Konstantin Wienstroer. Die Klangsprache, die bei manchem Zuschauer Assoziationen an "nepalesische Klöster" oder den "Türgong im Bioladen um die Ecke" hervorriefen, hatten meditativen Charakter. Verknüpft waren die Sätze durch literarische Texte. Wolfgang Flür, ehemaliges Mitglied der legendären Gruppe Kraftwerk, las Werke von Georg Trakl, Christian Morgenstern oder Ingeborg Bachmann dank der Überakustik mit solch mystischem Hall vor, als hätte Zeus selbst sie vom Olymp heruntergerufen. Dimitar Evtimov vom Tanzhaus NRW tauchte die Schwimmhalle passend zur Musik in farbiges Licht. Das dank der hohen Luftfeuchtigkeit erfreulich hustenarme Publikum war sich der Einzigartigkeit dieser Uraufführung wohl nicht immer bewusst. Manche nutzten die 90 Minuten für ein komplentatives Nickerchen. Andere wiederum verwendeten alle Funktionen ihrer digitalen Fotokamera um das Licht- und KLangereignis festzuhalen. Trotz kunstvoller Beanspruchung waren KLangschalen, Kontrabass und Schlagwerk dennoch nicht jedermanns Sache. "Ich fand´s ein bisschen müde", sagte Marie Josephine Koch. Begeistert hingegen Hilde Brau: "Eine sehr sensible Angelegenheit", sagte sie sehr entspannt nach dem Konzert, "Kommplentativ, meditativ, gut."

  • #9
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    Presseartikel zum Klangschalenkonzert in der Münster-Therme, Düsseldorf

    Düsseldorfer Express, vom 06.03.2006

    Flürs kleine Wassermusik

    Proppevolle Münstertherme und keiner, der eine Badehose dabei hatte. War auch nicht nötig. Das wunderschöne Hallenbad - am Samstagabend war es die Bühne für ein ungewöhnliches Konzert. Dabei ein weltbekannter Musiker, der an diesem Abend aber keine Musik machte. Ex-Kraftwerk-Drummer Wolfgang Flür übernajm den Part des "Vorlesers" zwischen den musikalischen Acts. Die bestritten Markus Hofmann (Schlagzeug), Thomas Weber (Klangschalen, Gong) und Konstantin Wienstroer (Kontrabass). "Planet" hieß die veranstaltung. Und im wunderschönen Jugendstil-Ambiente der alten Therme fühlten sich die Gäste (darunter auch eine Gruppe schrill gekleideter Vivien-Westwood-Jünger) wie auf einem in blaues Licht getauchten Stern. Auf einem Ponton mitten im Becken bearbeitete Hofmann seine Schlaginstrumente. Weber sorgte mit KLangschalen für wunderbar meditative Momente. Phantastische Location, tolles Konzert. Bitte wiederholen!

  • #10
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    Presseartikel zum Klangschalenkonzert in der Münster-Therme, Düsseldorf

    Rheinische Post Artikel vom 26.02.2005

    Becken-Musik: Das Wasser macht den Klang

    von INA MAENHOUT

    Mitten in einem Schwimmbecken, umhüllt von Nebelschwaden, ein Musiker mitsamt Schlagzeug auf einer Insel: Markus Hofmann, langjähriges Mitglied des Apollo Variete Orchesters. Musikalische Unterstützung erhält er vom "Ufer" , von den Klangspielern Gina Sawatzky, Kerstin Schepers und Thomas Weber, die sich am Beckenrand ihre Klangschalen "akustisch günstig" positioniert haben. Ein außergewöhnlicher Abend in ungewöhnlichem Ambiente erwartet heute die 120 Besucher der Klang- und Lichtperformance zum Thema "Seasons. Jahreszeiten-Lebenszeiten" in der Münstertherme. Der Percussionist Hofmann und der KLangspeiler wagen ein musikalisches Experiment - die Kombination von KLangschalen, moderner Percussion sowie Schlagzeugadaptionen zur orchestralen Interpretation des Themas "Seasons" Ziel des Initiators Thomas Weber: "Zu zeigen, dass Klangschalen auch Musikinstrumente sind, nicht nur den esoterischen Charakter haben, mit dem sie oft assoziiert werden." Das Kuppel-Gewölbe der Meünstertherme bietet den perfekten akustischen Rahmen. "Sogar unplugged" entfalten die Töne ihr volles Potenzial, erfassen die gesamte Halle. Das Wasser wirkt wie eine Resonanzfläche." Für das richtige Ambiente zum "Ohrenschmaus" sorgt Lichtdesigner Dimitar Evtimov vom Tanzhaus NRW.

  • #11
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    Klangschalenkonzert zur Ausstellung „KLANGRÄUME“ 14. - 25. Januara 2008

    Klangschalenkonzert zur Ausstellung „KLANGRÄUME“ 14. - 25. Januara 2008

    Am Freitag den 25. Januar 2008, 19.00 Uhr, präsentiert Soundperfomer Thomas Weber „Planets“, Klangsuite für Kangschalen, Kontrabass und Percussion in der Bergerkirche in Düsseldorf.
    Das Konzert wird anläßlich der Mit-Mach Ausstellung für Groß und Klein: KLANGRÄUME aufgeführt. KLANG-RÄUME - Ein musikalisches Erfahrungsfeld für alle Sinne

    Zusammen mit Sebastian Thimm am Kontrabass, Torsten Wenz, Schlagwerk und der bekannten Erzählerin Diana Drechsler spielt Thomas Weber die Klangschalen, konzertant.Weber macht in seinen Konzerten deutlich: Klangschalen sind Musikinstrumente und haben nicht nur den esoterischen Charakter, mit denen sie oft assoziiert werden.
    Der Saalbau der Kirche (erbaut 1684 – 1687 ) ist mit Ziegelsichtmauerwerk in deutschen Renaissanceformen mit barocker Innenausstattung errichtet und bietet den perfekten akustischen Rahmen. Sogar „unplugged“ entfalten die Töne ihr ganzes Potenzial, erfassen die gesamte Halle.
    Für das richtige Ambiente zum „Ohrenschmaus“ sorgt Lichtdesigner Dimitar Evtimov vom Tanzhaus NRW.

    Der Eintritt ist frei.

    Die Ausstellung und das Konzert wird im Verbund der anerkannten Familienbildunsstätten Düsseldorfs unter der Schirmherrschaft des Familientisches Düsseldorf präsentiert. Dieses Projekt wird gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf.

    Bergerkirche, Bergerstraße 18b, 40213 Düsseldorf (Altstadt)
    Tel.: 0211 / 600 28 22 3

  • #12
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    Klangschalenkonzert zur Düsseldorfer Märchenwoche

    Anläßlich der Düsseldorfer Märchenwoche Düsseldorfer Märchenwoche wird der Musiker Thomas Weber mit Klangschalen und Gongs "Die lange Nacht der Märchen" mit seinen Instrumenten musikalisch untermalen. MärchenerzählerInnen, Papiertheater, Musik und leckeres Essen bieten den Rahmen zu einer außergewöhnlichen Märchennacht. Im Theatermuseum Düsseldorf wechseln sich in zwei Räumen Erzählerinnen und Erzähler aus Düsseldorf und Umgebung ab und erzählen von ungewöhnlichen Ereignissen am Tag und unheilvollen Geschehnissen in der Nacht.

    Theatermuseum, Jägerhofstrasse 1, 40477 Düsseldorf,
    Abendveranstaltung 12,00 Euro
    Tel.: 0211 - 600 56 41

  • #13
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    AW: Konzertveranstaltungen

    Artikel: Westdeutsche Zeitung, vom 25. Oktober 2008

    "Heute schlägt die Stunde des Pan

    Konzert Thomas Weber kämpft um seine Konzerte. Für seine Uraufführung im Schwimmbad bekommt er prominente Hilfe.

    Der Mann ist eine Kämpfernatur. Thomas Weber ist Krankenpfleger und arbeitet auch als Saunameister. Wenn er sich nicht um seine fünf Kinder Kümmert, macht er Kunst. Klangkunst, die er Klangschalen und dem Gong entlockt. In der Atmosphäre der Münstertherme hat er bereits mehrfach Konzerte gespielt, heute Abend steht ein besonderer an: "Die Stunden des Pan" ist eine Uraufführung, ein Melodram, bei dem sich Texte Baudelaires und Musik verbinden.
    Aus London hat sich prominente Unterstützung angekündigt: Hydn Bendall, der über zehn Jahre in den Abbey-Road-Studios das Sagen hatte, will den Abend, an dem mehrere Musiker teilnehmen, für ein Hörbuch aufzeichnen. Bendall hat u.a. mit Alan Parsons Projekt, den Pet Shop Boys, Mike Batt und Paul McCartney zusammengearbeitet.
    Weber, der gestern noch krank war, kämpft an vielen Fronten für seine Aufführungen. Die merkwürdige Erfahrung bescherte ihm das Land. Als er um einen Zuschuss von 1665 Euro bat, wurde der mit dem Argument zurückgewiesen, diese Summe unterschreite die Bagatellgrenze. Das fand Weber, der nicht künstlich den Preis nach oben treiben wollte, seltsam. Hilfe bekam er schließlich von der Bädergesellschaft. ujr"

  • #14
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    AW: Konzertveranstaltungen

    Wolfgang Flür, hat einen clip von unserem Konzert im Kuppelsaal von Schloss Benrath bei youtube reingestellt.

    Unter YouTube - Wolfgang Flur presenting "PLANETS" könnt Ihr ein minivideo sehen, im Anschluß noch einen song von Wolfgang Flür`s "YAMO"

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