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Thema: Ideen für Klangschalenkurs mit Kindern

  1. #1
    Saskia ist offline Registrierter Benutzer
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    Daumen hoch Ideen für Klangschalenkurs mit Kindern

    Hallo,

    ich bin Saskia und 26 Jahre alt. Ich habe hier keine Vorstellungsrunde gesehen, daher wollte ich das hier kurz mit einfließen lassen.

    Ich habe 2004 die Ausbildung zur Klangmasseurin nach Peter Hess gemacht und arbeite seit dem mit Erwachsenen und Kindern.

    Am Montag wird bei mir wieder ein Kurs mit Kleinkindern im Alter von 3-6 Jahren beginnen.

    Ich würde mich freuen, wenn wir hier in diesem Thread vieleicht ein paar kreative Ideen sammeln könnten.

    Ich werde mal schauen, was ich so alles mit einfließen lassen kann, freue mich aber, wenn wir auch ein paar Vorschläge habt.

    Lg Saskia

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  • #2
    Gaby ist offline Registrierter Benutzer
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    Hallo Saskia,

    es gibt ganz gute Bücher und DVD's über Kinder und Klangschalen, auch von Peter Hess. Vielleicht können sie Dir ja weiterhelfen.

    Viel Spaß beim Kurs

    Gruß


    Gaby

  • #3
    Saskia ist offline Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Gaby Beitrag anzeigen
    Hallo Saskia,

    es gibt ganz gute Bücher und DVD's über Kinder und Klangschalen, auch von Peter Hess. Vielleicht können sie Dir ja weiterhelfen.

    Viel Spaß beim Kurs

    Gruß


    Gaby
    Hallo Gaby,

    danke für deinen Tip. Die Bücher von Peter Hess habe ich alle, ich dachte eigentlich an ein paar nette Erfahrungen, die ihr mit Kindern und Klangarbeit gemacht habt, oder wie ihr die Stunden aufbaut, eben einfach das, was sich aus der Arbeit mit Kindern immer so entwickelt.
    Ich finde es einfach spannend sich auszutauschen und von der Arbeit Anderer zu erfahren.

    Dann fange ich einfach mal an von meinen Stunden zu erzählen.

    Je nach Altersstufe mache ich es so das ich in einer Zeitstunde mit einer min. 15 min. Bewegungseinheit starte. Ist es ein Kurs der über mehrere Wochen geht, beginne ich in der ersten Stunde meist mit einer Flugreise nach Tibet ( ich habe dazu eine Bewegungsgeschichte über die Entstehung der Klangschalen geschrieben)
    Wenn wir aus Tibet zurückgekehrt sind leite ich die Kinder in die Ruhephase über. Dafür rechne ich auch immer ca. 10 min. Nach der Überleitung in die Ruhephase verbinden wir das autogenene Training mit einer Klangreise. Den Abschluss der Klangreise gestalte ich mit einer Sansula. Je nach Konzentrationsfähigkeit der Kinder zwischen 5 und 15 min.
    Danach bekommt meist jedes Kind eine Klangschale für eigene Experimente.
    Nach dem Experiment enden wir mit einem Wassermandala in der Gruppe.
    Abschließend sprechen wir nochmal über das Erlebte und meist schließe ich den Nachmittag mit einem Gruppengespräch an dem die Eltern teilnehmen.

    Habt ihr eventuell Erfahrungen gesammelt, wenn ihr die Eltern in die Gruppen arbeit einschließt?
    Ich habe da bisher nicht so positive Erfahrungen gemacht. Ich habe es bisher so empfunden, dass die Kinder nicht so aufnahmefähig sind, wenn die Eltern dabei sind. Wie seht ihr das? Habt ihr Ideen, wie Mann die Eltern effektiver in die Klangarbeit einbeziehen kann?

    Lg
    Saskia

  • #4
    Thomas Weber ist offline Registrierter Benutzer
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    Flugreise nach Tibet, von Saskia

    Hallo Saskia,

    was haben Phantasiereisen mit KLangschalen "über die Entstehung der Klangschalen" in der Arbeit mit Kindern zu suchen?

    In einer Phantasiereise sollte der Leiter, keinen speziellen Ort vorgeben, sondern "offene" Orte für den "KLangreisenden" anbieten.

    Der Klient "entwickelt" selber seine Orte, die er besuchen will.

    Normalerwiese sagt der Leiter einer Phantasiereise: "Sie werden eine Reise zu einer Stadt, Insel, einem Kontinenten, einem Planeten unternehmen" ohne Vorgaben, wohin diese Reise geht, dies bestimmt der Klient. Und schon gar nicht über die Herstellung von Klangchalen, wen ineressiert dies in einer Phantasiereise?

    Thomas Weber

  • #5
    Saskia ist offline Registrierter Benutzer
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    Hallo Thomas Weber,

    wie Ihnen mit Sicherheit entgangen ist, handelt es sich hierbei nicht um eine Fantasiereise, sondern um ein Bewegungsspiel!!!

    Grundlage dieser Bewegungsgeschichte ist eine Geschichte zum Lernen über Klangschalen aus einem Buch.

    Ich setzte sie als Bewegungsspiel um.
    In meinen Kursen geht es nicht nur darum zu entspannen, sondern auch darum zu lernen !!!
    Nach accelerated teaching solutions, können besonders Kinder in Geschichten lernen.
    Und Sie täuschen sich, die Kinder interessieren sich sehr wohl dafür wie die Klangschalen entstehen!!!

    Erst NACH dieser Bewegungsphase die zentralen Stellenwert in meinem Kurs einnimmt gehen wir mit einer Überleitung in die Entspannungsphase über. Und die besteht, wie unten schon geschrieben, aus evtl. Klangreise, Fantasiereise, autogenem Training o. progressiven Muskelrelaxation.
    Während meiner Ausbildung zum Trainer für autogenes Training und progressive Muskelrelaxation lernten wir auch die Gestaltung einer Fantasiereise. Mir ist durchaus bewusst, das dort keine Orte oder Verpflichtungen vorgegeben werden.
    Um Sie zu beruhigen, ich achte auch bei dem erstellen einer Fantasiereise auf die vorgegebenen Formulierungen...

    Saskia Krüger
    Geändert von Saskia (29.04.2007 um 13:04 Uhr)

  • #6
    sanja80 ist offline Registrierter Benutzer
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    Hallo

    Auch wenn es schon etwas her ist möchte ich trotzdem was zu deiner Frage schreiben.

    Also ich stell mich auch eben vor, denn das ist mein erster Beitrag hier. Mein Name ist Sanja und ich bin 27 Jahre alt und auch in KM ausgebildet.
    Ich arbeite im Kindergarten und setze dort auch die KS ein. Allerdings mehr spielerisch, Phantasiereisen hab ich bisher selten gemacht.
    Vielleicht kannst du nochmal genauer beschreiben wie die Eltern dazu stossen?
    Ich versuch es mal nachzuvollziehen. Du machst einen Kurs mit Kindern und jedes Mal am Ende kommen die Eltern dazu?
    Dann stellt sich die Frage: Warum? Wieso machst du das so?
    Ich würd als Erzieherin eher einen Infoabend o.ä. vorab veranstalten. Für mich passt es nicht so das die eltern dazu kommen. Erwachsene haben eine ganz andere Sicht auf das Thema Entspannung und KS. Kinder sind durch die Eltern eher gehemmt. Ich würd die Eltern völlig außen vor lassen.
    Im Kindergarten bei uns habe ich schon mal hin und wieder die KS in die >Elternarbeit einfließen lassen, aber immer getrennt von den Kindern und das hat immer gut funktioniert.
    Tja Ideen kann ich dir keine beisteuern, denn ich mache es ähnlich wie du. Wir haben Klangmandalas gemacht, Atemübungen, Wassermassage....


    Gruß Sanja

  • #7
    Saskia ist offline Registrierter Benutzer
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    Hallo Sanja,

    ich arbeite als freie Dozentin. Ich habe daher auch Kurse mit Kleinstkindern, die ich über einen relativ kurzen Zeitraum, in für die Kinder völlig ungewohnter Umgebung und mit völlig fremden anderen Kindern betreue.
    Daher ist es oft gerade bei Kursstrart nötig, dass die Eltern wenigstens in der Kennenlernphase anwesend sind.
    Gerade diese Zeit versuche ich mit den Eltern irgendwie sinnvoll zu gestalten, bis ich zu den Kindern eine Vertrauensbasis aufgebaut habe.
    Hast du nicht eine Idee, wie man diese Kennenlernphase anders gestalten kann?

    Lg Saskia

  • #8
    sanja80 ist offline Registrierter Benutzer
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    Hm das ist schwierig. Kleinstkinder sind 1-3 jährige!? Entweder machst du was Bewegtes oder was ruhiges. Je nach Kindesalter! Ein Spiel: Jeder darf die KS anschlagen und sich vorstellen und dann die KS weitergeben. Geschichte vorlesen und ein Klang"konzert" geben, anschließend das Spiel. Wasserspiele, Klangmandala mit Marmorierfarbe. 1-3 jährige find ich allein schwierig, da kann ich mir gut vorstellen, dass die Kd. Probleme haben.
    Im Kiga Alter kann man schon leichter mit den Kids umgehen. Wie wärs wenn du KM Kurse für Mutter und Kind anbietest? Mütter massieren KInder, wie in der Babymassage. Und als Aufbaukurs einen Kurs nur für Kinder?

    Ich hoffe ich konnt dir etwas helfen.

    Gruß Sanja

  • #9
    Saskia ist offline Registrierter Benutzer
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    Hallo Sanja,

    schön, dass du so schnell geantwortet hast, es läuft ja sonst hier etwas zäh...

    Die Kurse die ich gebe, sind für Mutter und Kind.

    Bei den Kursen für die älteren Kinder habe ich mir überlegt, die Mütter in der ersten Stunde mit in den Kurs zunehmen. Zweck: eine Vertrauensbasis schaffen, und danach die Mamas zu bitten den Kurs zu verlassen und in der Rufnähe zur Verfügung zu stehen, als Sicherheit für die Kinder...

    Was hälst du davon?

    Vom Themenaufbau ansonsten ist dein Konzeptvorschlag schon sehr nah an meinem...
    Wo hast du denn deine Klangausbildung gemacht?

    Lg Saskia

  • #10
    sanja80 ist offline Registrierter Benutzer
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    Hm wie alt sind denn die Älteren, gut wäre wenn du immer eine Altersangabe dazu schreibst. Ja find auch das es etwas zäh läuft, hätte auch gern mehr austausch mit gleichgesinnten.
    Ich hab bei Peter hess die Ausbildung gemacht.

    Also wenn du mir eine Altersangabe machst antworte ich direkt.

  • #11
    Spike ist offline Registrierter Benutzer
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    Hi ihr beiden,

    ich finde es toll das ihr mit Kindern arbeitet.
    Mein Sohn hat für ein paar Wochen eine Rückenschule besucht und als Abschluß waren die Elten am letzten Tag eingeladen mitzumachen und am Ende der Stunde gab es für die Eltern eine Rückenmassage mit dem Igelball von den Kindern. Ich fand das toll, und mein Sohn war stolz wie selten zuvor da er mir wirklich was gutes tun konnte. Er hat mich auch zu Hause noch öfter massiert. In diesem Kurs war er etwa 6 Jahre alt.

    Mit 9 Jahren war er mit mir auf dem Klangmassage Kurs 1, der Ausbilder war so freundlich ihn dabei sein zu lassen, da ich sonst den Kurs nicht hätte besuchen können. Nach 10 Minuten war klar mein Sohn macht voll mit und hat auch einer anderen Kursteilnehmerin, nicht mir, eine tolle Klangmassage gegeben.

    Jetzt gibt er mir hin und wieder eine Massage und vielleicht ist es nicht die super tiefenentspannung aber zeigt so viel zärtlichkeit und Einfühlungsvermögen, das ich darauf nicht verzichten möchte.

    Das ist so meine Erfahrung als Kursteilnehmerin und Mutter eines Kursteilnehmers. Vielleicht hilft euch auch das in der Planung.

    Liebe Grüße Spike

  • #12
    Saskia ist offline Registrierter Benutzer
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    Hey,

    es ist ja super, dass der Thread jetzt in den Gang kommt. Ich war leider die letzten Tage nicht hier.
    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Kinder total stolz sind, wenn sie den Eltern etwas Gutes tun können. Vorallem wenn Sie zeigen können, was sie alles gelernt haben.

    Sanja meine Kurs finden in unterschiedlichen Altersstufen statt.
    Der jüngste Kurs ist von 0-3Jahre
    Dann kommen die Älteren mit 3 - 6 Jahre
    der nächste Kurs ist von 6- 9 Jahre
    und seit kurzem bilde ich Babysitter aus im Bereich Wahrnehmungsförderung ab 12 Jahre.

    Lg Saskia

  • #13
    sanja80 ist offline Registrierter Benutzer
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    Hi

    Wofür benötigst du denn Hilfe (Altersgruppe). Also ich würd 0-3 jährige nur gemeinsam mit der Mutter machen und da find ich wohl die Altersspanne ziemlich heftig (Entwicklungsmäßig). Mit den 0-1,5 Jährigen würd ich eher Massagekurse für Mütter mit Kind anbieten, vielleicht in Verbindung mit Babymassage.
    Mit den 3-6 jährigen kannst du gut die sachen ausm Buch von Emily Zurek machen. Ebenso mit den älteren, da könnte man aber auch noch ne Massage anbieten, der eine massiert den anderen und umgekehrt.
    Also zu deinem ursprünglichen Problem der Gestaltung der Kennenlernphase kann ich nur sagen, dass ich die "Kleinen"nur gemeinsam mit den Eltern machen würde und die "Mittleren" direkt ohne Eltern und dann über Klangschalenspiele (vielleicht auch Kind stellt sich in die KS und du stellst dich vor und dann darf das Kind sich vorstellen) in den Kontakt kommen würde. Das sich das am Anfang schwierig gestalten kann hängt auch von den Kindern und von einem selber ab. Also im Kiga müssen die Kinder auch alleine bleiben und wenn die Mütter in Rufweite sind dann wär es kein Problem die Kinder alleine im Raum zu haben. Hm, hab ich dir helfen können? Sonst stell nochmal eine konkrete Frage, ich finds etwas schwierig, weil sich für mich da kein "Problem" darstellen würde.

    Gruß Sanja

  • #14
    Saskia ist offline Registrierter Benutzer
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    Hallo Sanja,

    du hast recht, eigentlich habe ich in meinen Kursen keine Probleme, ( wenn die Eltern nicht dabei sind)
    Grundsätlich ging es mir in dem Thread einfach darum, gemeinsame Ideen zu sammeln um die pädagogische Arbeit mit den Klangschalen auszubauen und zu vertiefen...
    Ich bin immer wieder beeindruckt, wie die Kinder mit den Klangschalen und Gongs umgehen...
    Bezeichnent finde ich, wie unterschiedlich die Charaktere der Kinder sind, genauso unterschiedlich sind auch die Vorlieben für die Schalen und Gongs.

    Ich habe zum Beispiel unter anderem einen 80 Feng in meinem Klangraum stehen. Viele Kinder lieben diesen großen Gong. Mein Sohn ist vom Charakter sehr schüchtern und sehr vorsichtig. Er geht auch genauso vorsichtig mit dem Gong um und wenn andere Kinder stark auf den Gong schlagen, läuft er ganz schnell aus dem Raum...
    Ich finde es total interessant Kinder bei dem Umgang mit den Instrumenten zu beobachten.

    Welche Erfahrungen hast du den bei der Klangarbeit mit den Kindern in deiner Gruppe gemacht?

    Lg Saskia

  • #15
    sanja80 ist offline Registrierter Benutzer
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    Renommee-Modifikator
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    Ja das kann ich nur bestätigen. Meine Kinder im Kindergarten reagieren auch immer unterschiedlich auf die Schalen. Und die Schalen schwingen auch bei jedem Kind anders.
    Ich mache ja derzeit eine Weiterbildung in "aromatherapie" und muss eine Abschlussarbeit schreiben, jetzt überleg ich ob ich die Klangschalen mit ätherischen Ölen verbinde und das eventuell im pädagogischen Bereich. Aber ich weiß noch nicht wie....mal sehen, hab ja bis dezember zeit.

    Ansonsten kann ich dir im moment nicht viel zur pädagogischen Arbeit sagen, da ich momentan die Schalen nur selten einsetze, weil meine Kollegin sehr stark darauf reagiert und ich die Schalen deswegen nicht einsetzen kann.

    Gruß Sanja

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