Ein Forumsbeitrag von Rolando brachte mich zu meiner Frage: Mich würde interessieren, welche Methode(n) zur Überprüfung der Wirkung von Klangschalen ihr anwendet. Mit welchen kommt ihr gut zurecht, und welche taugen evtl. für euch weniger?
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Ein Forumsbeitrag von Rolando brachte mich zu meiner Frage: Mich würde interessieren, welche Methode(n) zur Überprüfung der Wirkung von Klangschalen ihr anwendet. Mit welchen kommt ihr gut zurecht, und welche taugen evtl. für euch weniger?
Eigentlich ganz einfach, Anschlagen und prüfen wo sie hingeht. In der Aura, auf dem Körper. Bekanntermassen macht das einen Unterschied aus.
Wenn es um die Wirkung geht.
Oder geht es um qualitative Einschätzungen?
Es geht mir um die Wirkung. Aber auch das muss ich präzisieren. Das mit dem Anschlagen und Hinspüren ist mir schon klar. Wenn ich selbst an mir das ausprobiere, spüre ich ja auch direkt, wo und wie es bei mir resoniert. Und daß es nicht immer gleich ist.
Aber wie kann ich sicher sein, daß das nicht nur meine "Privatresonanz" ist, also mein persönliches Thema, das da "angeschlagen" wird, sondern daß das auch bei anderen so wirkt?
Also das sind ja zwei Fragen, nämlich wo ein Klang wirkt, und wie er wirkt. Bisher teste ich das in einer Gruppe von Freiwilligen aus, mit sensiblen und feinfühligen Menschen, die aber nichts mit Klangtherapie zu tun haben, sondern thematisch woanders unterwegs sind. Ich treffe diese Menschen regelmässig und nehme jedes Mal eine andere Schale mit und spiele sie wenige Minuten, ohne vorher was dazu zu sagen. Also eben nur, daß sie hinspüren sollen, wo der Klang im Körper oder ausserhalb des Körpers ankommt und was er da macht. Es ist bisher immer so gewesen, daß es relativ große Übereinstimmungen darin gibt, was das Wo angeht, aber das Wie ist immer sehr unterschiedlich. Während es den einen beruhigt, harmonisiert und friedlich werden lässt, löst es beim zweiten große Ängste aus und der dritte kriegt plötzlich Zahnweh oder so.
Das finde ich alles auch nicht weiter erstaunlich. Aber mir genügt es halt nicht, daß es nur eine relativ große Übereinstimmung darüber gibt, wo der Klang im, am und um den Körper rum "andockt". Ich mag nicht in die Interpretationsfalle tappen und denken, der oder die kann oder will das (noch) nicht an der Stelle spüren, wo es die meisten anderen spüren. Oder im Sinne von "Ausnahmen bestätigen die Regel" etc.
Was machen andere mit solchen Erkenntnissen? Ich jedenfalls zweifle dann daran, ob das mit den supergenau ausgemessenen Frequenzen der Planetenschalen überhaupt so nötig ist oder ob nicht vielleicht andere Faktoren wesentlicher sind, nämlich z.B. wo und wie die Schale heute auf meinen Klienten wirkt, was sie heute mit ihm macht, was er heute braucht etc etc.
Hy,
es sind fast zu viele Fragen auf einmal, um sie ohne live mit Schalen zu spielen, beantworten zu können.
Vieles hast Du ja selber sehr richtig heraus gefunden.
Wo unterscheidet sich in
- Aura
- Körper
Das sind nämlich unterschiedliche Wirkungen
Wie unterscheidet man in
- generelle Wirkung einer Schale
- und wie eine Person darauf reagiert
- jetzt und heute
Aus meiner Sicht ist der Vorteil von ausgemessenen Schalen, dass ich ein Set an Schalen passend machen kann.
Problematik ist dabei immer wieder, dass Schalen aus einer Kombination von Klängen bestehen und eine Sonne/Jupiter anders wirkt als Sonne/Mond Sonne/Tageston etc...
Die meisten denken Sonne = Sonne was natürlich völlig falsch ist und nur zeigt, dass noch nicht genügend hingeschaut wurde.
Dazu kommen natürlich noch die üblichen Faktoren wie Klanghöhe in Verbindung mit Schalenform, bzw -dicke und Schalengrösse.
LG
Frank
der vorhin gesehen hat, dass er noch ne lange Mail hat, aber frei macht :D Von daher bitte noch Geduld mit der Antwort drauf :D
Also nochmal, ich hab mich wohl nicht klar genug ausgedrückt. Es geht mir nicht darum, daß eine "Sonnenschale" und eine andere "Sonnenschale" aufgrund der Tatsache, daß jeweils unterschiedliche Frequenzen noch mitbeteiligt sind, zwei unterschiedlich wirkende Schalen sind oder sein können, das ist ja klar. Sondern es geht mir um ein und dieselbe Schale, die, wie ich festgestellt habe, bei unterschiedlichen Menschen an unterschiedlicher Stelle wirkt. (Daß sie anderes wirkt hat mich nicht erstaunt). Und da setzt meine Frage an: Was mache ich mit der Erkenntnis, daß ein und dieselbe Schale eben nicht bei allen Menschen an den gleichen Stellen im Körper oder in der Aura wirkt?
Und Frank, du sprichst auch von der "generellen Wirkung" einer Schale. Umso mehr nochmal meine Eingangsfrage, mit der ich gestartet bin und noch keine Antwort gefunden habe: Welche Methoden gibt es, die Wirkung von Schalen zu überprüfen?
Gruß, V
Kann das nicht sein, das es auch davon abhängt wie die Schale steht, am Körper oder daneben.
Also ich habe den Eidruck, wenn ich zum Beispiel meine Universalschale am Rippenbogen stelle sie auf ganz andere stellten wirkt als wenn ich sie direkt auf die Brust Mitte stelle. Wenn ich damit über den Körper gehe sie aber in die Aura geht. Auch das sie mit unterschiedlichen Klöppel unterschiedliche Wirkung hat.
Oder kommt mir das nur so vor?
Da sonst keiner antworten, wohl weil keiner ne Antwort hat ;)
Es gibt aus meiner Sicht nicht viele Methoden. Ausser den beschriebenen, denn Du hast keine neutralen Menschen. Sondern immer subjektive. Jeder hat ne andere Schwinugung, ne andere Erfahrung, schleppt mehr oder weniger komplexe Probleme mit sich rum. Jeder hat nen anderen Geburtszeitpunkt und bringt deswegen eine unnachahmliche Individualität mit.
Für MICH, der das nun seit bald 20 Jahren mit Menschen ausprobiert und sich solche Fragen immer wieder stellt. Einen sehr großen Pool an Menschen hat, die an solchen Experimenten mit macht. Für mich gibt es keine richtige Antwort.
Außer:
Jeder fühlt anders. Aber wenn ich hunderte oder tausende von Menschen befrage, ergibt sich eine Schnittmenge von Empfindungen. So gesehen die "Schwarmweisheit". Und dann kristallisiert sich die Wirkung heraus.
Die individuelle Erfahrung kann also von der Schwarm Empfindung abweichen, aber Teile davon nehmen fast alle wahr.
Du bräuchtest immer nachvollziehbare Empfindungen. Da kann ich Dir Dr. Frankenstein ans Herz legen :icom_pfeiff: der bastelt so Wesen:icon_totlach2: Heute würde man sagen Cyborgs würden passen. Treckis könnten Dir Borgs empfehlen. Die wären die idealen Testkandidaten. Juhu ich habs - hat jemand ein Borg Raumschiff gesehen. Sorry, mir läuft gerade ein Comic vor dem inneren Auge ab :icon_totlach2:
Nimm mal mindestens 5-10 Menschen zum Experementieren besser 100 :D Dann schreib auf, wo die Menschen am meisten Schwingung empfinden. Male die Hauptwirkung auf. Dort wo Deine Schale am Meisten als schwingend empfunden wird ist deren Hauptwirkung.
Klar hätten Klöpel, Anschlagtechniken, die innere Absicht und ein paar andere Sachen noch nen Einfluss. Aber genau das sollte man ja gelernt haben, dass man ein nachvollziehbarens Anspiel hat. Sprich die Schale hört sich immer sehr ähnlich an.
Wer mich kennt weiss, was ich meine, weil ich meinen Seminarteilnehmer so lange "Trieze", bis sie das Anspiel ihrer Klangschalen beherrschen ;)