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Thema: Zeitmessung Umlaufbahnen

  1. #1
    waldmeisterin ist offline Registrierter Benutzer
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    Frage Zeitmessung Umlaufbahnen

    Vielleicht hat sich schonmal jemand mit diesen Fragen beschäftigt und kann mir Antworten geben?

    Ist denn die Zeit ansich immer konstant?
    Ist der Zyklus eines Planeten konstant?
    Welche Daten hat man hierfür benutzt? Wer hat sie gemessen, von wann sind die Messungen?
    Ein siderisches Erden-Jahr dauert angeblich 365,256360 Tage. Ist diese Zahl genau oder variiert sie oder gibt es tatsächlich noch viele Zahlen mehr hinter dem Komma??
    Welche Zeitspanne hat man für die Berechnung des Sonnentons zugrunde gelegt? Oder ist der Wert aus Pythagoras Gesetz entstanden?

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  • #2
    Avatar von feuervogel69
    feuervogel69 ist offline Registrierter Benutzer
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    du stellst die richtigen fragen, um zu sehen, daß diese ganze planetentongeschichte auf wckeligen füßen steht. assoziativ ja, oder als analogie wie ja auch in der astrologie-warum nicht.

    ich erinnere mich nur an eine joachim-ernst behrend-CD, da waren mal original-umrechnungen/umsetzungen der planetenlaufbahnen drauf. größtenteils waren das keine töne, sondern periodisch wiederkehrende glissandi (tonhöhe fällt und steigt beträchtlich). man bedenke, daß planenten so oder so auf elliptischen bahnen "schwingen"...

    anders der erdenton! die planenteneigendrehung ist konstant und kann damit zumindest theoretisch als "ton" ausgegeben werden. meine meinung ist allerdings, daß es hier ja um resonanzgesetze geht. und wenn man sich in der natur anschaut wie resonanz stattfindet und welche "ungenauigkeiten" da vorkommen, bzw. eben natürlich sind bis hin zu gesetzmäßigen verschiebungen (!!) so wird klar, daß ein mathematisches hochrechnen in die x hoch10. oktave nix mit echter resonanz zu tun hat! es ist ein modell und es schmeckt unserem geist da es logisch klingt und rein mathematische resonanz zu sehen ist. coustou hat hier zwar mathematisch beachtliches geleistet, aber er hätte vorher einfach mal z.b. in eine orgel gehen sollen und dort die resonanzgesetze studieren sollen (orgel als klangsystem mit dem größten tonbereich).

    ein orgelbauer würde sich kaputt lachen, wenn er die oktaven in seiner orgel zwischen den registern mathematisch genau stimmen sollte.

    das gesetz der oktave (darauf geht ja das alles zurück) existiert SO leider nur auf dem papier. die oktave ist einfach die zweitgrößte resonanz (nach der prime) die es gibt und entsprechend kommt sie in der natur sicher auch häufig vor. aber nicht mathematisch ungerundet!und schon gar nicht über oktavräume von 10 hochx usw.

    deshalb die orgel als beispiel, denn sie zeigt uns wie die oktave sich schon bei einem abstand von 5 oder 6 oder 8 oktaven "verbiegt" damit resonanz stattfindet!

    warum das so ist? weil schwingende systeme eine masse besitzen und die ist träge und bremst... die mathematische berechnung hat keine masse.

    lg matthias

  • #3
    waldmeisterin ist offline Registrierter Benutzer
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    Vielen Dank für deine Antwort!
    Im Grunde bestätigt sie mir, was ich mir schon gedacht habe.
    Vertrauen wir also lieber unserem Gefühl als den mathematischen Berechnungen variabler Werte und suchen weiterhin durch eigene schwingende Masse Resonanz im Klang... Schade eigentlich, ein hieb- und stichfestes Berechnungssystem würde tatsächlich sehr gut schmecken und die Arbeit im Chakrabereich z.B. sehr viel einfacher machen. Aber andererseits müßten auch dafür wohl die Menschen immer alle gleich und berechenbar sein.
    Also ist mal wieder alles gut, so wie es ist...

    Liebe Grüße aus Hamburg
    Nina

  • #4
    Avatar von Stefan
    Stefan ist offline Registrierter Benutzer
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    Hi,

    genau nachlesen kannst Du das bei Cousto: Die kosmische Oktave.
    Dort wird genau beschrieben, wie sich die Planetentöne bilden.

    Die Planetentöne, so wie sie der Frank betrachet (@Frank: berichtige mich, wenn es falsche ist) basieren auf die durchschnittlichen Umlauffrequenzen der einzelnen Planeten um die Sonne. Die Geschwindigkeiten der Planeten sind nicht konstant, da diese sich auf einer eliptischen Bahn um die Sonne befinden.

    Lustig ist die Herleitung des Sonnentones:
    Der Sonnenton ist die Umlauffrequenz eines fiktiven Planeten, mit dem Gewicht der Sonne, der um die Sonne kreisen würde. Die theoretische Umlaufbahn dieses fiktiven Planeten würde sich allerdings schon innerhalb der Sonne befinden. Daher funktioniert das nur, wenn Du die Sonne und den fiktiven Planeten als punktuelle Massen betrachtest.


    Die Umlauffrequenzen, die die Planeten in Bezug auf die Erde haben (das wären die Töne, die wir auf der Erde hören könnten, wenn man die Frequenzen oktavieren würde), sind übrigends völlig andere.

    Viele Grüße

    Stefan
    Stefan Michel

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  • #5
    sira ist offline Registrierter Benutzer
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    Frage kosmisch verwirrt ...



    ich habe letzte woche ein klangschalenmassage-seminar absolviert und war total begeistert. strebe gerade meine "letzte" berufslaufbahn an - strebe sie nicht nur an, sondern ziehe sie auch durch - und bin dabei auch zur klangmassage gekommen. meine ersten beiden schalen habe ich bereits stolz vom seminar mit heim genommen. danach bin ich durch information aus dem internet leicht verwirrt geworden ... es gibt klangschalen, es gibt planetenschalen und therapeutische schalen und nun höre ich, bzw lese ich, dass das alles nicht so eng zu sehen ist ... hmmmm

    ausserdem interessiere ich mich sehr für phonophorese ...

    was ist nun dran? ich habe an mir selbst tolle erfahrungen sammeln können und möchte im rahmen meiner tätigkeit auch diese wundervolle möglichkeit zur harmonisierung bei meinen klienten anwenden.

    ist schwingung gleich schwingung, oder ist planetenschwingung nun doch etwas besonderes, ihr geld wert und gezielter einsetzbar?

    danke für euer feedback und klingende grüsse vom bodensee

  • #6
    Avatar von Salvatore
    Salvatore ist offline Registrierter Benutzer
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    Hi,

    dass die Planetenschalen unterschiedlich wirken habe ich in meinem Kurs live miterlebt. Mein Freund hatte eine Lilith (Schattenarbeit, Beschäftigung mit Verdrängtem) - Saturn (Bewusstheit, Wahrnehmung) Kombination am Körper aufliegen. Na ja, nachher war er für 30 Minuten nicht mehr ansprechbar und meinte, das gibt´s nicht, ihm sind Dinge aus seiner Kindheit die er verdrängt hatte wieder bewusst geworden.
    Und ich hatte eine Mondknoten (Kontaktpunkt von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) - Jupiter Kombination am Körper und musste nach der Massage kotzen gehen *lach*. War tatsächlich so.
    Mein Trainer meinte dann zu mir, dass ich festhänge, entweder in der Zukunft oder in der Vergangenheit und nicht im hier und jetzt bin.

    Bitte nicht erschrecken, das sind 2 Extrembeispiele wie die Schalen wirken können und nicht alle immer im ersten Augenblick harmonisierend sind.
    Dafür bin ich meinem Trainer auch dankbar, er meinte, er habe absichtlich diese Schalen für´s Training ausgewählt, damit wir auch sehen können, wie tief eine Klangmassage gehen kann und dass wir sehr achtsam damit umgehen sollen.

    Deshalb fahre ich mit meinen Hopi, Mond, OHM, Sedna Kombinationen immer sehr gut, denn hier kann wirklich nichts geschehen und alle fühlen sich wohl.

    Weiters kann ich dir das "Praxisbuch Klangmassage" ans Herz legen. Hier steht noch viel wissenswertes und wie die einzelnen Planetenschalen wirken und welche Chakren ganz besonders ansprechen.

    einer der Autoren war unter anderem auch Frank.

    wenn hier im Forum ganz oben auf Sound Spirit klickst öffnet sich zusätzlich ein Pop-Up Fenster genau mit dem Buch.

    lg

    Hans-Jörg

  • #7
    sira ist offline Registrierter Benutzer
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    keine angst

    hi hans-jörg und danke für dein feedback ...

    über die erfahrungen mit klangschalen und deren mögliche auswirkung bin ich mir total bewusst und war selbst sehr erstaunt, wie sie meine rücken- und knieschmerzen lindern konnten, aber auch schwebe und abhebgefühle, bei einer kursteilnehmerin, die ich mit schalen bespielen durfte, habe ich gesehn ... "ich fühl mich, wie unter drogen", meinte sie und dass da plötzlich gefühle sind, die sie vorher noch nie gespürt hätte ... fremd, aber angenehm und sie war den tränen nahe ....

    das buch habe ich bereits bestellt und freue mich schon darauf

  • #8
    Avatar von frank plate
    frank plate ist offline Administrator
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    Zitat Zitat von Stefan Beitrag anzeigen

    Die Planetentöne, so wie sie der Frank betrachet (@Frank: berichtige mich, wenn es falsche ist) basieren auf die durchschnittlichen Umlauffrequenzen der einzelnen Planeten um die Sonne. Die Geschwindigkeiten der Planeten sind nicht konstant, da diese sich auf einer eliptischen Bahn um die Sonne befinden.
    Ich halte mich da ganz an Cousto
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  • #9
    waldmeisterin ist offline Registrierter Benutzer
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    Ich hab eine Chakra-Therapie-Ausbildung gemacht bei dem Herrn, der die Phonophorese begründet hat will und die Inge Schubert ausgebildet hat, die da jetzt das Buch drüber geschrieben hat. Wenn du willst, kann ich dir seinen Namen geben, er macht bestimmt gern eine Ausbildung mit dir!?

    Ich denke, daß aufgrund des immerwiederkehrenden Zyklusses von kreisrunden zu eliyptischen Umlaufbahnen ein Durchschnittswert von Umlaufzeiten doch gar nicht schlecht ist.
    Zumal der menschliche Körper ja auch Widerstand hat, der jeweils verschieden ist und für die perfekte Schale mit eingerechnet werden müßte.
    Die reine Formel dahinter ist weltlich nicht möglich, aber durchaus perfekt in ihrer Mathematik .... hab ich hier gelernt :-)
    Ich vermute jetzt vielmehr, daß es um die Erinnerung an den Urton geht, den wir alle in uns tragen so wie wir auch ein Ur-rot oder -grün in uns haben, einfach der Mittelwert von dunkler oder heller. Je genauer die Hz-Zahl, desto besser ist es dann zwar auch, wirken ja aber trotzdem auch sonst.
    Damit kannst du dann z.B. gezielt die einzelnen Chakren ansprechen, die entsprechend dieser Planetentöne schwingen.

    Außerdem brauchst du dir keine Sorgen zu machen wegen deiner klingender Schalen, du ziehst mit ihnen, die du auf deine Resonanz hin gekauft hast mit Sicherheit genau die richtigen Leute dafür an...
    Geändert von waldmeisterin (13.09.2006 um 00:06 Uhr)

  • #10
    Avatar von frank plate
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    Zitat Zitat von waldmeisterin Beitrag anzeigen
    Ich hab eine Chakra-Therapie-Ausbildung gemacht bei dem Herrn, der die Phonophorese begründet hat will und die Inge Schubert ausgebildet hat, die da jetzt das Buch drüber geschrieben hat. Wenn du willst, kann ich dir seinen Namen geben, er macht bestimmt gern eine Ausbildung mit dir!?

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  • #11
    Elyrah ist offline Registrierter Benutzer
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    Hmmm, das kann ja eigentlich nur Thomas Künne sein - der hat mit Inge Schubert das Buch "Die heilende Kraft der Planetenschwingung-Vitalität aus den Urprinzipien schöpfen" geschrieben und bildet auch aus. Aber als "Begründer" würde ich ihn nun nicht bezeichnen.... Er ist sicherlich Begründer "seiner" Therapieform - aber wie heißt es so schön... viele Wege führen ....(in die Heilung)


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    Elyrah

  • #12
    Avatar von Stefan
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    Hi,
    meine Erfahrung ist, dass neben der Klangschale und des Können des Masseurs auch die Intension des Masseurs entscheidend eine Rolle spielt.

    Wenn man eine Schale ausmisst, findest Du Planetentöne und auch chakrentöne. Die Intension dieser beiden Systeme können sich wiedersprechen. Wenn man nun eine Planetenklangschalenmassage macht hat der Masseur bereits die Intension, dass sein System stimmt. Nimmt ein Chakren Guru die gleiche Schale und verwendet die gleichen Töne als Chakrentöne, hat er eine andere Intension und interessanter Weise eine andere Wirkung.

    Das hört sich erst mal komisch an, ist aber ein phsychologischer Effekt, der gar nicht so selten Auftritt.

    Ich halte mich mich meiner Meinung auf meinen Seminaren über Wirkungen, die ich erwarte ganz zurück und lasse die Teilnehmer ihre eigenen Erfahrungen machen. Sobald ich meine Empfindungen äussere, folgen mir die Teilnehmer mit ihren Empfindungen.
    Stefan Michel

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  • #13
    waldmeisterin ist offline Registrierter Benutzer
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    Er nennt sich Satsang und heißt mit bürgerlichem Name Hartmut Padberg. Er führt das Institut Light-Connection in Hamburg.
    Seine Web-Seite ist zur Zeit nicht on-line, er sagt , sie sei aber bald wieder unter www.finde-dich.de zu öffnen

  • #14
    Avatar von feuervogel69
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    und ich halte mich an meine sinne und meine wahrnehmung, die es dann zu transzendieren gilt ;-))

    die natur resoniert eben vielschichtig.... je größer der abstand umso wahrscheinlicher daß die frequenzen aufeinander bezogen werden können, aber umso weniger energie wird auch übertragen.

    klangschalen sind übrignes die besten antioktavresonatoren. durch ihre große masse, große inner dämpfung und das harte material wird die mathematische resonanz völlig aufgebrochen. die oktaven sind verstimmt, die quinten noch mehr, es bilden sich durch die verstimmungen wieder neue frequnezne, die wiederum obertöne und kombonationstöne erzeugen und so fort.

    fakt ist: wenn ich will, kann ich jede schale so ausmessen, daß irgendeine frequenz der schale auf irgendeine mathematische cousto-planetenresonanzh paßt........... gut, es gibt haupttöne die lange klingen (3 bis 5 danach wirds enge) mit wasser gefüllt kann man nochmal stretchen.

    aber glaube wirkt immer wunder :-) bevor man sich aber fleißig als coustou-jünger versteht, sollte man auch mal nebenbei schauen, was der gute grad so macht... is momentan für meine begriffe zu sehr auf nem rave/hip-hop hanftrip. ich mag so ne beatles-esoterik einfach nicht, die kopfgeboren und nachplappernd altes magisches wissen halbwahr mit pesudowissenschaft anreichert um dann thesen aufzustellen die so banal wie falsch sind. die alten perser haben sich da einige gedanken mehr zu schwingunssystemen ect. gemacht. oder auch die alten inder. hier wurden die ragas wirklich nach gefühlen, tageszeiten und kosmischen qualitäten abgestimmt und dieses wissen mußte mit können verbunden werden, damit die wirkung erzielt werden konnte. ragas sind mathematisch völlig falsch doch musikllaisch (oh wunder) "richtig"...die pflanzen wachsen jedenfalls besser.

    das schlimmste momentan ist eigentlich, daß in der ganzen wellness- und entspannungsmusikszene fleißig über midi, damit über keyboard und damit über gleichschwebende stimmung musik produziert wird, die sich dann aber kosmischen anspruch auf dei fahnen schreibt, wie herr coustou...

    jeder klassische sänger oder geiger berücksichtigt mehr kosmisches wissen als diese gleichschwebend (künstlich nivellierte) harmonik der gegenwärtigen entspannungssounds, wo dadurch kein akkord in reiner harmonie ertönt.

    macht ja arbeit und setzt musikalisches wissen voraus... es gibt eben mehr als 12 töne in der oktave und oktaven sind nicht 1:2.... musikalisch. und damit auch kosmisch.... wir hören es... nicht nur theoretisch. auch praktisch, sonst würden wir klangschalen als absolut unharmonische musik erleben...

    insofern hier auch mal dank an alle die klangschalen-cd´s gemacht haben und machen. das hilft enorm dem verfall des hörens entgegenzutreten und die "echten" resonanzgesetze am leben zu erhalten.

    lg feuervogel

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