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Thema: tonleiterklangschalen....

  1. #16
    Avatar von frank plate
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    AW: tonleiterklangschalen....

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  • #17
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    AW: tonleiterklangschalen....

    ach so- naja, sagen wir so: daß kann ich nicht verifizieren. wer sagt denn daß die kalibriert gestimmt wurden? beim a1 440hz MUß die genau sein, da allewelt damit spielt und (es geht ja mir erstmal um abgleich meiner erfahrungen mit deinen meßwerten) ich kann dank absolutem gehör und spielpraxis auch sagen, daß i.d.r. alle 440 hz stimmgabeln tatsächlich auf geschätzte 0,5 hz genau sind.

    nur daß interessiert mich. Hintergrund: ich habe mal eine schale von dir ausgemessen und die frequenzen die ich maß stimmten auch einigermaßen überein, beim messen meiner stimmgabel hatte ich aber seltsame werte, in dem sinne, daß die abweichung von meiner definiert 440hz stimmgabel nicht gleich waren zu den abweichungen von den meßwerten deiner schale..... und das ist ja nun.. entweder deine werte stimmen nicht, oder -das ist ja die frage, inwieweit die meßwerte absolute genau sind und ob der "meßfehler" sich gleichmäßig verteilt, oder auch proportional ansteigt oder so?

    ich weiß nur, daß die stimmprofis sich nachwievor auf oszillatorbasierende messgeräte verlassen. unsere abtastratnebasierte fft-analyse ist gut und schön (und rechnerisch genau), aber überzeugt bin ich noch nicht!

    welche messfehler entstehen in welcher größenordnung wenn die (rechnerisch ja angenommene) abtastfrequenz (44,1 khz oder andere) abweicht?

    lg matthias

  • #18
    Avatar von frank plate
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    AW: tonleiterklangschalen....

    Bei den Stimmgabeln gibt es auch Abweichungen, die mir noch nicht ganz erklärlich sind.
    Sind nämlich nicht immer gleich, auch nicht gleich verteilt.
    Es gibt nun 2 Fehlermöglichkeiten:
    1. Die Stimmgabeln wurden beim Messen eben nicht ohne Toleranz hergestellt
    2. Die Messung mit dem Computer macht Probleme

    Und das ist der Haken, die Chips in den Computer haben KEINE gleichmässige Abweichung, auch keine logarithmische.
    Das kann man nicht nur bei Soundchips etc beobachten, ist mir auch schon bei Waagen und anderen aufgefallen.
    Es können sogar noch solche Faktoren, wie (Elektro)magenetismus und anderes Einflüße drauf haben. Habe ja mal vor 25 Jahren in einem Prüflabor gearbeitet und was man da feststellen kann, was alles Probleme macht .......

    Oszi ist wirklich eine halbwegs gute Möglichkeit, jetzt würde mich mal interessieren, wie der Vergleich von Röhrengeräten zu Silizium betriebenen ist. Da Röhrengeräte bekanntlich stabiler sind.

    Frage über Fragen, beschäftige mich gerade auch so nebenher mit solchen Themen.
    Insbesondere, da es mich tierisch ärgert, das ich nicht mehr die 0,01 Hz Abweichung habe, wie zu Beginn meiner Meßstatation.

    Evtl. kontaktiere ich auch noch mal den Hersteller meiner Stimmgabeln um mich nochmal mit der Meßtechnik zu beschäftigen, Obwohl die Toleranzen von unter 0,1 Hz ja ok sind. Gemessen im Bereich von 120-220 Hz
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  • #19
    Avatar von feuervogel69
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    AW: tonleiterklangschalen....

    ah- wir nähern uns ;-)

    für mich die größte ungenauigkeit ist der schwingquarz und die abtastrate der soundkarte!

    die in heimischen pc´s verbauten schwingquarze haben natürlich toleranzen- ich habe mir sagen lassen, daß hier mit dadurch verursachten abweichungen von etwas mehr als 1 cent zu rechnen ist.

    andrerseits weisen z.b. hersteller von fft-basierten stimmprogrammen darauf hin, daß eben die abtastrate oft genau nicht hundert prozent mit dem angegebenen wert übereinstimmt! hier führen aber bereits kleine fehler zu größeren verschiebungen....

    frage an dich: wie groß ist denn überhaupt deine fft-auflösung die du beim messen nimmst? ich kenne so ein ähnliches programm wie deins, da werden aber die werte rechnerisch gemittelt und die tatsächliche auflösung liegt weit unter den ausgegebenen werten.

    lg

  • #20
    Avatar von Kulturschmied
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    AW: tonleiterklangschalen....

    Ohne auf Eure Tondiskussion eingehen zu wollen, habe ich eine Frage:
    Wie meinst Du denn das?
    Zitat Zitat von feuervogel69 Beitrag anzeigen
    regenbogenklangschalen sind eben gleich von vornherein als fantasiename erkennbar.
    Ich dachte Regenbogenklangschalen sind an der Farbe erkennbar...

    Silberschmiedemeister seit 1992,
    Ich schmiede seit 1993 Klangschalen und andere Klangobjekte und gebe damit auch Konzerte.
    Meine Klangschalen sind garantiert unzerbrechlich und enthalten keine giftigen Schwermetalle

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