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feuervogel69 ich hatte mir in den kalten tagen eine klangschale aus eis "gedrechselt". ich muß sagen, das war nicht nur hypothetisch oder planetentontechnisch eine wasserschale: es war wirklich eine.
klang sehr flüssig, am anfang etwas kristallin, aber nach einiger einspielzeit, wo dann der rand teilweise mit wasser überzogen war, ein unglaubliches erlebnis.
jetzt überlege ich, ob ich noch eine mikrowellenschale mache. mikrowellen senden ja mit 2,4 ghz auf der tatsächlichen resonanzfrequenz des wassers. man könnte dann in dieser schale seinen tee kochen zum beispiel. wäre das nicht toll?
bei den kleinen schalenabmessungen wird aber wahrscheinlich wenig reinpassen. naja, was solls. klein aber fein. als material werde ich evtl. mondregolith nehmen.
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